1. Dietmar Rothmund
2. Julitta Törpe
3. Harald Wittmann
4. Sabine Boscher
5. Dieter Merling
6. Leila El-Gonemy
7. Bernhard Bayer
8. Kea Edler-Cerny

1. Thilo Laupheimer
2. Susanne Fügel-Weiblen
3. Martin Madera
4. Carolin Nordsiek
5. Raphael Vogel
6. Elli Baumgärtel
7. Jürgen Dittrich
8. Felix Luther

1. Dr. Alexander Cerny
2. Heinz Ballnat
3. Andreas Schmitt
4. Dieter Nordsiek
5. Wolfgang Bofinger
6. Franz W. Kunstleben

Thilo Laupheimer

Sozialarbeiter

Zur Person

Der ehemalige Bundespräsident Gustav Heinemann war der Auffassung, dass man den Wert einer Gesellschaft am besten daran erkennt, wie sie mit den Schwächsten umgeht. Ich bin Sozialarbeiter und Sozialdemokrat. Daher setze ich mich bei meiner Tätigkeit im Landratsamt Esslingen und auch bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit bei der Flüchtlingsinitiative "WIN – Willkommen in Neuhausen" für die Belange der Menschen ein, die unsere Unterstützung brauchen. Ich hatte meine Praxisstelle während des Dualen Studiums im Kinderheim in Neuhausen und lebe seit meiner Rückkehr aus Hamburg mit meiner Familie wieder in Neuhausen. Seither ist unsere Gemeinde sehr gewachsen. Hier zu leben ist sehr attraktiv. Mit dem Anschluss an die S-Bahn gewinnt Neuhausen noch weitere Anziehungskraft für viele Menschen aus dem Großraum Stuttgart. Der Bevölkerungszuwachs bringt große Anforderungen an die Infrastruktur unserer Gemeinde mit sich. Der Neubau der Anton-Walter-Schule, die Ertüchtigung der Kläranlage, der Ausbau der Kindertageseinrichtungen sind nur einige der großen Aufgaben. Damit sind die Herausforderungen aber noch längst nicht abgeschlossen. Unsere Straßen müssen dringend ausgebessert werden, die Jugendbeteiligung in unserer Gemeinde sollte gestärkt werden und es muss möglich sein, einen Hausarzt in Neuhausen zu finden. Für mich ist es Zeit geworden, mich auch kommunalpolitisch einzubringen. Ich möchte aktiv mitgestalten und werde mich im Gemeinderat auch dafür einsetzen, dass bei all den großen Aufgaben und Herausforderungen, die auf unsere schöne und aufstrebende Gemeinde zukommen, die Belange der Schwächsten in unserem Gemeinwesen nicht vergessen werden.