1. Dietmar Rothmund
2. Julitta Törpe
3. Harald Wittmann
4. Sabine Boscher
5. Dieter Merling
6. Leila El-Gonemy
7. Bernhard Bayer
8. Kea Edler-Cerny

1. Thilo Laupheimer
2. Susanne Fügel-Weiblen
3. Martin Madera
4. Carolin Nordsiek
5. Raphael Vogel
6. Elli Baumgärtel
7. Jürgen Dittrich
8. Felix Luther

1. Dr. Alexander Cerny
2. Heinz Ballnat
3. Andreas Schmitt
4. Dieter Nordsiek
5. Wolfgang Bofinger
6. Franz W. Kunstleben

Wolfgang Bofinger

Nachrichten-Redakteur

Zur Person

Geboren, aufgewachsen und Abitur in Pforzheim. Fremdsprachenstudium am Dolmetscher-Institut der Universität des Saarlandes. Danach eine journalistische Laufbahn bei privaten Radiosendern in Karlsruhe, Saarbrücken, Baden-Baden, Stuttgart und schließlich seit über 20 Jahren in Ulm - vor allem im Bereich Nachrichten und Regionales. Im Großraum Stuttgart kennen mich vielleicht noch einige aus meiner Zeit bei Hitradio Antenne 1. Offiziell bin ich zwar schon im Ruhestand, aber ich bin auch dankbar, dass ich jetzt in deutlich reduziertem Umfang und damit entspannter als Nachrichtenredakteur weiterarbeiten kann. Im Mai werde ich 67 Jahre alt. Ich bin schon lange Neuhausener und Mitglied der SPD. Ich lebe sehr gerne in Neuhausen und mag die Menschen, die hier leben. Die Mischung aus Urbanität und wunderschöner landschaftlicher Umgebung sind beste Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität. Diese Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger zu erhalten, sehe ich als eines der wichtigsten Ziele der SPD-Kommunalpolitik. Wer mich gut kennt, weiß: Optimismus und Zuversicht sind in mir viel stärker als Pessimismus und Skepsis. Manche sagen, ich bringe sie - manchmal unbewusst - gerne zum Lachen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein großer Freund von Satire, Kabarett und Comedy bin. Wer sich noch an die ARD-Serie "Hurra Deutschland" des WDR mit den Gummipuppen-Promis erinnert, hat meine Stimme vielleicht schon als Sprecher der Puppen von Theo Waigel, Oskar Lafontaine und anderen gehört. Ich will ein menschliches Miteinander und dass Grenzen und Gräben überwunden werden. Kompromissbereitschaft und gegenseitiger Respekt prägen unsere Demokratie und Freiheit und sind letztlich die Basis für den Erhalt des Friedens. Und: Vielleicht auch einmal dankbarer und demütiger sein für das Erreichte, aber auch darüber nachdenken, was man noch besser machen kann und wie man selbst etwas dazu beitragen kann.